Ganz ehrlich, ich wurde nicht als Künstlerin geboren! Ich war immer total unkreativ, außer, wenn es um Pferde ging.
Eigentlich bin ich das beste Beispiel dafür, dass aus einem sehr unkreativen Menschen ein „Künstler“ werden kann. Ihr fragt, wie das geht? Ganz einfach – Ton in die Hand nehmen und drauflos töpfern… immer und immer wieder. Frei nach dem Sprichwort: Übung macht den Meister!

2002 während der Karenzzeit hielt ich zum ersten Mal das Material Ton in Händen.
Alles begann im Keller meiner Eltern.

2004 kam der erste eigene Brennofen in den eigenen Keller, wo auch ein kleines Atelier entstand.

2016 eröffnete ich mein Geschäft in Wels, Stadtplatz 56.

2019 erweiterte ich die Geschäftsfläche um die Werkstatt im Hinterhof.

Bis heute arbeite ich als autodidakte Keramikerin ausschließlich mit der Platten- bzw. Aufbautechnik. Am Anfang dominierten Vögel, Figuren, Herzen, Dekoschalen und Mobile die Regale, heute ist es eindeutig das Geschirr.